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Sieben einfache Wege zu mehr Entspannung

Es besteht kein Zweifel: unsere Tage sind unerbittlich geschäftig. Im Handumdrehen liegen Sie wieder im Bett und fragen sich, wo der Tag geblieben ist. Diese sieben einfachen Tipps sollen Ihnen dabei helfen, Momente der Ruhe und Reflexion in Ihren Tagesablauf zu integrieren, das Tempo zu drosseln –und Wege zu finden, mehr zu entspannen und sich weniger gehetzt zu fühlen.

Tief durchatmen

Klingt einfach, oder? Doch bewusstes Atmen will gelernt sein. Drei tiefe, bewusste Atemzüge durch die Nase zu nehmen ist ein großartiger Weg, Ihren kompletten Körper entspannen und wieder klar denken zu können.

Machen Sie es sich dazu so bequem wie möglich und atmen Sie lang und tief durch die Nase ein –und dann durch den Mund wieder aus. Zählen sie dabei bis acht. Wiederholen Sie diese Übung, bis Sie sich entspannt fühlen.

Genießen sie die Stille

Ist Ihnen jemals aufgefallen, wie laut unsere Umgebung ist? Wahrscheinlich erst dann, wenn Sie sich in einem ungeplanten Monent der Stille wiederfinden. Genießen Sie diese Momente aktiv –zum Beispiel wenn Sie als erster wach sind. Atmen Sie ein paar Mal lang und tief ein, machen Sie bewusst langsam und pausieren Sie. Wiederstehen Sie dem Drang, die Stille mit Musik oder anderen Ablenkungen zu füllen und konzentrieren Sie sich darauf, den Moment zu genießen. Hier sind einige weitere Tipps für bewusstes Genießen der Stille.

Tägliche Meditation

Tägliches meditieren kann enorme gesundheitliche Vorteile haben–und viele Menschen würden davonprofitieren, wenn sie es ausprobieren würden.

Doch es ist leichter gesagt als getan, denn Meditation kann auf Anfänger einschüchternd wirken. Doch es muss nicht immer eine stundenlange Sitzung sein, in der die innersten Gefühle ergründet werden. Um anzufangen reicht bereits eine Minute. Und Sie müssendie richtigen Techniken auch nicht alleine herausfinden. Es gibt viele Apps –wie zum Beispiel Headspace – die Sie gezielt durch die ersten Meditations-Sitzungen führen.

Oder: Falls Sie nach einer kurzen und knackigen Alternative suchen, können Sie auch die folgende Variante ausprobieren.

  1. Schließen Sie Ihre Augen und schütteln Sie sanft Ihre Glieder aus
  2. Versuchen Sie gegliche Spannung, die sich noch in Ihrem Körper befindet, loszulassen
  3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie fünfmal tief durch
  4. Befreien Sie Ihren Geist von allen schweren Gedanken und fühlen Sie, wie Ihr Körper immer schwerer wird
  5. Öffnen Sie langsam Ihre Augen und gehen Sie mit neuer Energie aus Werk.

Meditation funktioniert am besten, wenn Sie sich regelmäßig dafür Zeit nehmen. Sich vor dem Aufstehen ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um sich selbst zu erden, kann ein guter Weg sein, eine Meditations-Routine aufzubauen.

Gehen Sie an die frische Luft

Die positive Wirkung einergutenNase Frischluft sollte nicht unterschätz werden. In der hektischen Arbeitswelt vergessen wir schnell die Zeit und sitzen verbringen den ganzen Tag am Schreibtisch. An die frische Luft zu gehen kannIhnen dabei helfen, den Nebel vor Ihrem geistigen Auge zu lichten. Warum also nicht die Mittagspause für einen Spaziergang nutzen? So bekommen sie nicht nur frische Luft, sondern auch ein wenig Sonne und damit Vitamin D.

Digital Detox

Im digitalen Zeitalter sind wir besser vernetzt denn je. Und während das an vielen Stellen sicherlich Vorteile hat, so kann es für viele Menschen uch zum Problem werden. Chef, Freunde, Familie –alle können uns immer und überall erreichen. Und oft hindert uns das daran, richtig zu entspannen.

Ein „Digital Detox“ –also eine Abstinez von digitaler Kommunikation –kann ein guter Weg der Entspannung sein. Den Stress der digitalen Medien für einige Stunden oder Tage hinter sich zu lassen, kann Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen und neu aufzuladen. Außerdem haben Sie dadurch vermutlich plötzlich viel mehr Zeit für andere Dinge, die Sie gerne machen.

Versuchen Sie, einmal pro Jahr einen „Digital Detox“ einzuplanen. Vielleicht eignen sich die Weihnachtsfeiertage oder der Sommerurlaub. Oder Sie gewöhnen es sich an, das Smartphone jeden Sonntag einfach im Schrank zu lassen.

Schreiben Sie eineTo-do-Liste

Es gint kaum etwas Schlimmeres, als sich vor dem Einschlafen bereits mit den To-dos des kommenden Tages beschäftigen und alles im Kopf sortieren zu müssen. Schreiben Sie also vor dem Schlafengehen eine Liste mit wichtigen Aufgaben für den Folgetag. Damit verlagern Sie die Gedanken aus Ihrem Kopf heraus auf ein Blatt Papier und müssen sich nicht krampfhaft alles merken. Das reduziert den Stress und kann dabei helfen, beruhigt einzuschlafen.

Eine gute Mütze Schlaf

Apropos schlafen: Eines der besten Dinge, die Sie für Ihr Wohlbefinden tun können, sind solide acht Stunden Schlaf. Ein guter Schlaf-Rhythmus sorgt für ein höheres Energie-Level und kannsodie Abwehrkräfte sowiedie mentale Leistungsfähigkeit steigern.Sie haben Probleme beim Einschafen? Dann sorgen Sie dafür, dass der Raum dunkel ist und sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr fernsehen oder am Computer oder Telefon sitzen. Auch ein warmes Bad kann Ihnen dabei helfen, einzuschlafen.