Rescue The ultimate guide to mindfulness for beginners 1440x420

Bach RESCURA®: Der ultimative Leitfaden zur Achtsamkeit für Einsteiger 

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Team Bach RESCURA®

Achtsamkeit ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Einfach ausgedrückt bedeutet es, aufmerksam zu sein und den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen: deine Gedanken, Gefühle und alles um dich herum. Achtsamkeit verbindet Geist und Körper miteinander und kann eine fantastische Möglichkeit sein, einen rasenden Geist zu verlangsamen und sich auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren. Regelmäßiges Üben von Achtsamkeit kann dich letztlich zu völliger innerer Ruhe führen.

Sie kann uns helfen, uns selbst und unsere Emotionen besser zu verstehen und zu verhindern, dass wir uns schlecht fühlen und so immer positiv bleiben. Sie kann ein großartiges Hilfsmittel sein, wenn wir uns in einer sich verändernden Umgebung befinden. Es ist eine Möglichkeit, Körper und Geist miteinander zu verbinden, so dass wir unser körperliches und emotionales Wohlbefinden wieder ins Gleichgewicht bringen können. Wenn wir Zeiten großer Veränderungen durchleben, können wir die Meditation als eine Möglichkeit nutzen, diesen Veränderungen einen Sinn zu geben. Indem wir herausfinden, wo wir stehen und wohin wir uns entwickeln wollen, gewinnen wir Klarheit. Wir können weniger Widerstand leisten, uns mehr öffnen und uns mit mehr Leichtigkeit durch den Wandel und unsere Zukunft navigieren.

Bach RESCURA® hat mit dem Yoga-Experten @adamhusler gesprochen, um seine Sicht auf Achtsamkeit zu erfahren.

1. Was ist Achtsamkeit?

In ihrer einfachsten Form bedeutet Achtsamkeit, auf etwas zu achten oder etwas im Kopf zu behalten. Es ist eine Praxis, in der wir sehen, wie nahe wir dem gegenwärtigen Moment kommen können, in dem wir uns bemühen, vorbeiziehende Gedanken, Gefühle und Empfindungen zu beobachten, ohne sie festzuhalten oder zu beurteilen.

2. Was sind die Vorteile der Achtsamkeit?

Durch eine bewusste Achtsamkeitspraxis in unserem täglichen Leben werden wir fähiger, im gegenwärtigen Moment aufmerksam zu sein und die wahre Realität dessen, was um uns herum geschieht, wahrzunehmen. Dadurch sind wir hoffentlich in der Lage, mit der Welt auf eine ruhigere, klarere und ausgeglichene Weise zu interagieren.

3. Wie fängt man an und wie kann man achtsamer werden?

Einfache Meditationen wie die, die ich später beschreiben werde, sind ein guter Anfang. Man kann auch damit beginnen, in ein Yogastudio zu gehen, eine App herunterzuladen oder sogar ein Meditationszentrum aufzusuchen.

4. Wie sieht eine Achtsamkeitsübung aus?

Im Kern geht es einfach darum, sich hinzusetzen, still zu sein und dem, was auftaucht, Aufmerksamkeit zu schenken, ohne sich einzumischen.

5. Wie meditiert man, wenn man Anfänger ist und nicht weiß, was man tut - hast du irgendwelche Tipps oder Vorschläge?

Setze dich nicht zu sehr unter Druck. Du musst nicht 30 Minuten lang meditieren, du brauchst keinen mit Weihrauch gefüllten Raum, du brauchst keine völlige Stille. Am wichtigsten ist, dass du deine Erwartungen loslässt. Die Übung wird vielleicht nicht einfach sein, du wirst dich danach nicht anders fühlen und sie wird vielleicht nicht tiefgreifend sein. Eine einfache tägliche 5-10-minütige Übung im Sitzen, bei der du lediglich nur sitzt und deinen Atem beobachtest, wird nach einem Monat sicherlich eine Wirkung auf dein tägliches Leben haben.

6. Wie kann Yoga einem helfen, achtsamer zu werden?

Eine Meditation ist eine Yogaübung, aber wenn wir über eine körperliche Yoga-Asanastunde sprechen, dann kann sie einen sicherlich helfen, achtsamer zu werden. Wenn wir Yoga-Asanas praktizieren, bemühen wir uns, die Gefühle des Atems, des Körpers und des Geistes in jeder Pose wahrzunehmen, ohne etwas erreichen zu wollen. Beim Yoga kann man nicht gewinnen, es ist vielmehr eine Praxis der Selbsterforschung, bei der der Körper als Vehikel dient.

7. Was sind weitere Achtsamkeitsübungen, die man machen kann?

Suche dir einen bequemen und ruhigen Platz, an dem du aufmerksam sein kannst und nicht Gefahr läufst, einzuschlafen! Schließe die Lippen und beginne, das Gefühl der Luft zu beobachten, die durch deine Nasenlöcher ein- und ausströmt, sowie die Pausen zwischen dem Ein- und Ausatmen. Wenn du bemerkst, dass deine Gedanken abschweifen, sage zu dir selbst "Denken, Denken" und kehre zurück, um den Beginn des nächsten Einatmens zu beobachten.